STARCAR 360° – Mobilität ohne Kompromisse
Als 360°-Mobilitätsanbieter ist STARCAR unsere erste Wahl für alle Mobilitätsanforderungen – persönlich, zuverlässig, mit umfassendem Service aus einer Hand. Auf Sylt sowie an deutschlandweit weiteren 100 Standorten von STARCAR findest du Premium-Marken mit flexibel wählbaren Laufzeiten. Unser Tipp: Der STARCAR Excellence Circle mit erstklassigen Konditionen und einem Full-Service-Paket für Anspruchsvolle stellt euch einen Concierge zur Seite, der euch nicht nur den Buchungsprozess erleichtert.
Ob für kurzfristige Projekte, flexible oder langfristige Mobilitätsstrategien – STARCAR bietet die passende Lösung für Unternehmer wie Privatiers – mit Optionen wie Kurzzeit- und Langzeitmiete, Auto-Abo und Fahrzeugkauf. Maximale Flexibilität, volle Kostentransparenz und umfassender Service inklusive. Die Abwicklung ist rund um die Uhr digital möglich, einfach über die 24/7-Buchungsstrecke. Services wie Wartung, Versicherung, Reparaturen und Kfz-Steuer sind bei den Mietmodellen von STARCAR in der monatlichen Rate enthalten – ohne versteckte Kosten.
1. Kurzzeitmiete – Mobilitätsstatus: Dienstreise
Du benötigst schnell ein Fahrzeug für eine Dienstreise oder ein Projekt? Die Kurzzeitmiete von STARCAR bietet dir genau das Fahrzeug, das du für ein paar Stunden oder Tage brauchst. Flexibel buchbar und sofort verfügbar: die ideale Lösung für spontane Anforderungen! Profitiere von der großen Fahrzeugvielfalt von STARCAR zu attraktiven Konditionen – schnell und unkompliziert online, telefonisch oder per WhatsApp buchbar.
2. Langzeitmiete – Mobilitätsstatus: Probezeit
Die Langzeitmiete von STARCAR bietet maximale Flexibilität – ab 28 Tagen Laufzeit tagesaktuell kündbar mit vollständiger Kostentransparenz. Ganz ohne die Verpflichtungen langfristiger Leasingverträge oder hoher Anschaffungskosten. Und wenn es passt, steig einfach auf das STARCAR Auto-Abo um!
Mit der STARCAR Langzeitmiete hast du deutschlandweit Zugriff auf die große Flotte – vom Kleinwagen über den SUV bis zum 12-Tonner. Egal, ob du deinen Fuhrpark für temporäre Projekte aufstocken möchtest, ein Ersatzfahrzeug für einen begrenzten Zeitraum benötigst oder einen flexiblen Dienstwagen für ein neues Teammitglied in Probezeit suchst.
3. Auto-Abo – Mobilitätsstatus: Dienstwagen
Du hast einen mittelfristigen Mobilitätsbedarf? Dann ist das Auto-Abo von STARCAR die richtige Lösung! Mit Laufzeiten zwischen 6 und 12 Monaten bekommst du das richtige Fahrzeug, zur richtigen Zeit, zum richtigen all-inclusive-Preis. Spare hohe Anschaffungs- und Wartungskosten, vermeide langfristige Verpflichtungen, reduziere deinen administrativen Aufwand.
4. Autokauf – Mobilitätsstatus: Flottenprofi
Wenn dein Unternehmen Fahrzeuge langfristig benötigt, bietet STARCAR eine große Auswahl an hochwertigen Gebrauchtwagen – zukunftssicher und verlässlich für deinen Fuhrpark. Wähle aus regelmäßig neuen Modellen zu Top-Konditionen und attraktiven Finanzierungsmöglichkeiten.
Für Privatkunden und Unternehmer
Mit STARCAR sicherst du dir Mobilität ohne Kompromisse! Ein papierloser Mietprozess via iPad mit Vorher-Nachher-Fotos des Fahrzeugs sorgt für maximale Transparenz. Reserviere jetzt bequem online, per WhatsApp, telefonisch oder melde dich in einer der STARCAR-Stationen.
Der neue STARCAR Excellence Circle: Sichere dir alle STARCAR Vorteile und lass dich von dem exklusiven Concierge Service bevorzugt behandeln. Dank spezieller Konditionen und dem flexiblen Zustell- und Abholservice ist STARCAR für anspruchsvolle Mobilitätsbedürfnisse die ideale Wahl.
Erlebe die Zukunft der Mobilität hautnah! Im Northern Lights Concept Store auf Sylt stehen dir Michael Gleissner und Michael Hoppe zur Seite, um dich über die innovativen Mobilitätslösungen von STARCAR zu beraten. Hier findest du maßgeschneiderte Lösungen für deine individuellen Bedürfnisse.
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Vom Pop-Star zum Pop-Art-Künstler
Mark Medlock feiert sein Comeback – mit Bildern in den Räumen von Northern Lights in Westerland
Stephan von Kolson, Sylter Rundschau vom 17. April 2025
WESTERLAND – Es begann mit einem Zufall. Mit Neugier. Vielleicht auch mit so etwas wie schlechtem Gewissen. Vor knapp 15 Jahren ist Mark Medlock von Worringen bei Köln nach Sylt gezogen. „Und fast ebenso lange habe ich nach dem Umzug nicht mehr auf den Dachboden geguckt“, sagt der Sieger der vierten Staffel von Deutschland sucht den Superstar (DSDS). Was er dann wiederentdeckt, sind fast 40 Leinwände. Viele erst halbfertig bemalt, andere so, dass er sich nicht mehr darin wiederfindet – und wo ihm nur noch der Rahmen gefällt. „Ich dachte nur: was für ein Geschenk. Malen ist genau das, was mir unbewusst schon lange gefehlt hat“, sagt der frühere DSDS-Star, der sich in den vergangenen Jahren zunehmend aus der Öffentlichkeit herausgezogen hatte. Erst jüngst hatte er seine mehr als 100.000 Follower in den sozialen Medien damit überrascht, dass er an Bildern arbeitet.
Mit Dieter Bohlen wurde er zum Star
Die Leinwände, die er auf dem Dachboden fand, entführen ihn einerseits in seine Kindheit und Jugend in Offenbach bei Frankfurt. „Schon mein Vater hat entweder musiziert – oder eben gemalt“, erinnert sich der 46-Jährige. „Und sogar einen ersten Platz als Straßenmaler in Georgia in den USA belegt.“ Und auch für Mark Medlock selbst waren Pinsel und Skizzenblock schon früh ein ständiger Begleiter. Auch später noch. Als er mit DSDS und Dieter Bohlen Millionen Tonträger verkaufte, stand er in den leisen Momenten zu Hause vor der Leinwand.
Braucht er einen besonderen Ort – oder eine bestimmte Stimmung, um Malen zu können? „Überhaupt Mark Medlock feiert sein Comeback – mit Bildern in den Räumen von Northern Lights in Westerland nicht“, sagt Medlock. „Malen ist für mich so, als würde ich ein Fenster öffnen, das ich anschließend auch wieder schließe.“ Ein Vorgang, der aus seinem Blickfeld wieder verschwinden müsse, um neue Eindrücke zu ermöglichen. „Tatsächlich arbeite ich zu Hause an einem Gestell vor der Waschmaschine. Die Farben und Utensilien sind im Raum dahinter. Sobald ich fertig bin, räume ich alles sofort auf. Schließlich soll es Kunst bleiben – und nicht Arbeit werden.“
Und: Malen war immer so etwas wie Privatsache für Mark Medlock. „Das war das, was ich machen konnte, wenn ich Ruhe hatte vor Dieter Bohlen“, sagt Medlock augenzwinkernd und der Anteil der Ironie dabei bleibt offen. Aber im Ernst: „Niemand wusste, dass ich male.“ Und lange hatte sich der gebürtige Frankfurter gewehrt, seine Bilder vorzuzeigen. Aktuell hat er drei Leinwände in den Maßen 1,5 mal 2,3 Meter zu Hause. „Leere Leinwände provozieren mich“, sagt Medlock. Was er mit den Leinwänden vorhabe? „Ich male mich nackt mit Farbe an und wälze mich darauf“, sagt er lachend und dann: „Ganz ehrlich: Ich weiß noch nicht, was passieren wird.“ Eigentlich sei er ein Normalo. „Hier auf Sylt in den Räumen von Northern Lights eine Ausstellung zu haben, ist für mich so, als würde mich jemand zu einem Flug zum Mars einladen: unfassbar!“ Medlock selbst sieht sich als Pop-Art-Künstler. „Viel von mir selbst steckt darin. Naivität, sehr bunte Farben. Unmittelbare Beobachtungen auf Sylt. Spontane Einfälle.“ So wie der Krähengott, sagt er und deutet auf eines der wenigen eher düsteren Bilder. Jeden Tag um 17 Uhr sei ein riesiger Schwarm Krähen zu ihm nach Hause geflogen und habe den Himmel verdunkelt. „Und ich dachte nur: Danke für die Inspiration!“
Wird er singen? Keine Frage!
Wiederkehrende Motive sind Seepferdchen. Fröhlichkeit sollen die Bilder vermitteln. Bisweilen muss er aber auch ein politisches Statement unterbringen. Beispielsweise bei einer männlichen Meerjungfrau, die mit ihrem Zylinder etwas an einen dieser Wirtschaftsbosse aus den 1920er-Jahren erinnert. „So wie derzeit die Meere leergefischt werden – so kann es nicht weitergehen.“ Oder ein medienkritisches Motiv, das er auf der Leinwand aber auch mit einem lachenden Auge sieht. Zu sehen sind Mark Medlocks Bilder im „Northern Lights Concept Store“ in der Norderstraße Westerland. Die Vernissage startet am Samstag, den 19. April. Von 10 bis 16 Uhr ist die Ausstellung zunächst für Presse, Sammler und Kunstfreunde geöffnet. Von 16 Uhr an wird der Künstler dann auch persönlich anwesend sein – gemeinsam mit seiner Managerin und allerbesten Freundin Cornelia Reckert. Wird Mark Medlock singen? So viel sei gesagt: Eine Bühne ist bereits aufgebaut.
Nach der Veranstaltung erschien ein Bericht von Sylt1

Titus Dittmann im Northern Lights Concept Store
Seine Spitznamen sind „Skateboardpapst“ oder auch „Anstifter“. Für viele Skateboarder ist er einfach Titus. Ein Mensch, der eine erstaunliche Entwicklung genommen hat, seinen Werten aber immer treu geblieben ist.
77 Jahre alt ist der Skateboardpionier mittlerweile und kein bisschen leiser. Der Duktus ist immer noch Skateboardslang, wenn auch etwas lauter als gewohnt. Das liegt allerdings an seinem Gehör, das in den letzten Jahren nachgelassen hat – im Gegensatz zu seinem Engagement für Kinder und sozial Benachteiligte.
Aber der Reihe nach: Irgendwann in den 70er Jahren ist Titus in die USA gereist und hat dort das Skateboarding kennengelernt. Es war die Zeit nach den Dogtown Boys und der zweiten Skateboardwelle, die über den Ozean schwappte und die Jugend im Sturm eroberte. In den USA war das Skateboarding auf dem Rückzug. Versicherungsprobleme der Skateparks und der Rückzug von Produktionsfirmen sorgten für den Niedergang nach vorheriger Expansion, was im Skateboarding seit Jahrzehnten ein Bestandteil dieser Szene ist – genau wie der kometenhafte Aufstieg einzelner Protagonisten. Einer dieser Menschen war Titus Dittmann. Doch Titus sah nicht nur den Sport – er witterte auch das Geschäft mit den Rollbrettern. Als er mit bereits 30 Jahren begann, im Skateboardbusiness Fuß zu fassen, hatte er bereits Lehramt studiert und nutzte den Kontakt mit den Schülern, um eine Skateboard-AG in der Schule zu starten.
Damit begann eine Karriere, die es bis dahin in kaum einer Funsportart gab. Ich würde ihn auf eine Stufe mit Robby Naish stellen – nur eben ohne eigene sportliche Leistung. Denn er sah sich schon damals mehr als Anstifter. Ihm spielten gleich mehrere Karten in die Tasche: Das Skateboard, wie wir es heute kennen, hatte in dieser Zeit seine finale Form erhalten. Das nach beiden Seiten aufgebogene Holz gab dem Skateboard seine ikonische Form und ermöglichte Tricks, die bis dato nicht möglich waren. Hinzu kam, dass die US-Marken im europäischen Markt eine riesige Chance sahen und diese nutzen wollten.
Titus Dittmann nahm das dankend an und verkaufte 1978 bereits Skateboards, die er in den USA einkaufte. 1980 kam sein eigener Skatepark hinzu und es kam, wie es kommen musste: Mit 36 Jahren, im Jahr 1984, hängte er seinen Lehrerberuf an den Nagel und widmete sich der Vermarktung des Skateboardings in Deutschland. Die Wucht, mit der er es tat, war sprichwörtlich. Binnen eines halben Jahrzehnts baute er seine eigene kleine Veranstaltung zur offiziellen Weltmeisterschaft im Skateboarding auf. Diese fand in der Westfalenhalle Dortmund statt. Tausende von Zuschauern pilgerten dorthin und es schien, als ob Rollbrettfahren unaufhaltsam wachsen würde.

Doch auch Deutschland erreichte die Krise im Skateboardmarkt – traditionell einige Jahre später. Titus dampfte sein Unternehmen ein und verlegte sich auf den Einzel- und Versandhandel – auch dies mit Erfolg. Mit seinem Geschäftssinn und vor allen Dingen seiner Siegermentalität schaffte er es aus der Krise heraus, eine Einzelhandelskette mit über 30 Läden sowie einen Versandhandel aufzubauen, der in der Branche seinesgleichen sucht.
Altersbedingt stieg er 2009 aus dem operativen Geschäft aus und widmete sich fortan seiner Stiftung *Skate-Aid*. Anfang der 2010er Jahre wurde er Präsident der deutschen Longboarder und Skateboarder. Doch seinen Prinzipien folgend ließ er schnell davon ab – denn Skateboarding und Olympia passten für ihn nicht zusammen. So sprang er einfach mal 30 Jahre in der Zeit zurück und begann das, was er Zeit seines Lebens gemacht hatte: Kindern die Faszination des Rollsports beizubringen. Sein Engagement brachte ihm verschiedene Auszeichnungen ein: das Bundesverdienstkreuz, diverse Unternehmerpreise sowie einen Lehrauftrag am Institut für Sportwissenschaften.
Vieles von dem, was über Titus geschrieben wurde, stimmt nicht. Es sind die Kleinigkeiten – wie die Behauptung, das erste Showteam in Europa aufgebaut zu haben. Das gab es schon Jahre bevor Titus anfing, Skateboards zu verkaufen. Auch auf Sylt war die Szene Mitte der 70er Jahre schon auf Rollbrettern unterwegs. Jürgen Höhnscheid war einer der Pioniere. Auf der Webseite des Skateboardvereins sind einige alte Videos zu sehen. Und doch ist die Lebensleistung des Münsteraners bemerkenswert.
Auf Sylt war er auch schon ein paar Mal. Er engagierte sich für den Multipark und hielt auch Lesungen aus seiner Biografie. Vor ein paar Tagen trafen wir ihn im *Northern Light Store*. Der Laden ist bekannt für seine innovativen Produktvorstellungen – ob Autos, Fahrräder oder Gadgets: Northern Lights in der Norderstraße ist immer einen Besuch wert.
Kein Wunder also, dass die beiden Inhaber Michael Hoppe und Michael Gleissner Kontakt zu Titus Dittmann aufnahmen, als dieser eine weitere Benefizaktion plante. Der Weg führte ihn auf unsere schöne Nordseeinsel – denn als Markenrepräsentant von Citroën sollte er das neue Konzept „Qui are Sylt“ vorstellen.
Bei dieser Gelegenheit präsentierte Titus ein Skateboard mit vergoldeten Rollen und Achsen. Dieses soll nun auf Sylt versteigert werden; die Erlöse kommen der Stiftung *Skate-Aid* zugute. Das Prachtstück kann im *Northern Light Store* in der Norderstraße 29 bewundert werden. Und Titus? Sein Zitat „Suche dir einen Job, der dir Spaß macht, und du wirst nie wieder arbeiten” trifft es auf den Punkt. Noch heute mit fast 80 Jahren rollt er auf den Brettern, die ihm die Welt bedeuten.
Geschrieben von sylter-spiegel.de / veröffentlicht am 10.04.2025
Sylt Art Fair 2025: Neuer Mobility Partner für internationale Kunstausstellung
Die sechste Ausgabe der renommierten Sylt Art Fair macht die malerische Nordseeinsel vom 7. Juni bis zum 14. September 2025 erneut zur Bühne für Kunstbegeisterte aus aller Welt. In der Neuen Bootshalle in List präsentiert die Messe auf rund 600 Quadratmetern eine beeindruckende Auswahl von über 400 Kunstwerken. Das hochkarätige Projekt vereint das „Who is Who“ der internationalen Kunstszene mit vielversprechenden neuen Talenten.
Besucher erwartet eine faszinierende Bandbreite an Skulpturen und Gemälden von international gefeierten Künstlern wie Gerhard Richter, Erwin Wurm, Tony Cragg, Bernar Venet, Ai Weiwei, Max Ernst, Günther Uecker, Heinz Mack, Gottfried Helnwein, Julian Schnabel, Damien Hirst, David LaChapelle, Jeff Koons, Markus Lüpertz, Mel Ramos und Jiri Dokoupil. Ihre Meisterwerke der zeitgenössischen Kunst treten in einen spannenden Dialog mit den Arbeiten aufstrebender Künstler, darunter Dieter Nuhr und Rita Sabo, Dietmar Brixy, Ben Büchner und Juan Amador, Gregory de la Haba und Felix Giesen.
Organisiert von der Geuer & Geuer Art GmbH in Kooperation mit dem artstar Verlag, verspricht die Sylt Art Fair ein abwechslungsreiches Kunsterlebnis mit einer breiten stilistischen Vielfalt, die von klassischer zeitgenössischer Kunst über Street Art bis hin zu Pop Art reicht.
Ein lebendiges Rahmenprogramm ergänzt die reine Präsentation der Kunstwerke. Inspirierende Art Nights, Künstlertalks und Meet & Greets bieten Kunstliebhabern die einmalige Gelegenheit, mehr über die Werke zu erfahren und direkt mit den Künstlern in Kontakt zu treten.
Als offizieller Mobility Partner der Sylt Art Fair 2025 übernimmt der Northern Lights Concept Store den exklusiven VIP Shuttle Service mit seiner neuen Flotte von Genesis Fahrzeugen. Wenn Sie einen der begehren Voucher für den Shuttle-Service der Sylt Art Fair erhalten haben, reservieren Sie gerne Ihre Fahrt unter info@northernlights-sylt.de.

Der Eintritt zur Ausstellung ist kostenfrei.
Wann & Wo
7. Juni – 14. September 2025
Sylt Art Fair
Neue Bootshalle List
Am Hafen 5
DE – 25992 List auf Sylt
Ansprechpartner
Michael Hoppe
Telefon: 0160 4496 525
Michael Gleissner
Telefon: 0178 8288 673
Northern Lights Concept Store Sylt
Norderstraße 29
25980 Westerland / Sylt
info@northernlights-sylt.de